Laura Bernasconi ist Sozialversicherungsexpertin und Demografieberaterin mit über 15 Jahren Erfahrung in der Schweizer Sozialversicherungslandschaft. Sie hat Volkswirtschaftslehre an der Universität Bern studiert mit Vertiefung in Sozialpolitik und arbeitet heute als unabhängige Beraterin für Gemeinden, Unternehmen und Privatpersonen. Ihr Schwerpunkt liegt auf der 3-Säulen-Vorsorge, Invalidenversicherung und demografischem Wandel.
Laura Bernasconi absolvierte ein Studium der Volkswirtschaftslehre an der Universität Bern mit Schwerpunkt Sozialpolitik und öffentliche Finanzen. Nach ihrem Masterabschluss arbeitete sie sechs Jahre beim Bundesamt für Sozialversicherungen (BSV), wo sie an der Entwicklung von AHV-Reformen und IV-Revisionsprojekten beteiligt war. In dieser Zeit erwarb sie ein fundiertes Wissen über die Funktionsweise der schweizerischen Sozialversicherungssysteme und die demografischen Herausforderungen der Schweiz. 2015 wechselte sie zu einer grösseren Vorsorgeberatung mit Fokus auf berufliche Vorsorge (2. Säule), wo sie Unternehmen bei der Optimierung ihrer Pensionskassenlösungen unterstützte. Seit 2019 ist sie als selbstständige Beraterin tätig und spezialisiert sich auf die Schnittstellen zwischen den drei Säulen des Schweizer Vorsorgesystems. Laura publiziert regelmässig in Fachzeitschriften wie "Schweizer Personalvorsorge" und "Soziale Sicherheit CHSS" zu Themen wie Vorsorgelücken, Rentenplanung und den Auswirkungen der Überalterung. Sie ist Mitglied der Schweizerischen Aktuarvereinigung und nimmt regelmässig an Fachtagungen zu Demografie und Sozialpolitik teil. In ihren Artikeln übersetzt sie komplexe versicherungstechnische und rechtliche Sachverhalte in verständliche Handlungsempfehlungen für Laien. Ein typischer Artikel könnte lauten: "Wie Sie Ihre drei Säulen optimal koordinieren, um im Alter 30% mehr Rente zu erhalten". Laura kennt die kantonalen Unterschiede in der Umsetzung von Sozialleistungen und berücksichtigt in ihren Beratungen stets die spezifischen Regelungen der Deutschschweiz, Romandie und des Tessins. Sie berät sowohl in deutscher als auch in französischer Sprache und ist mit den rechtlichen Rahmenbedingungen des Schweizer Föderalismus bestens vertraut.